Bandinfo

Emotionen ohne Filter und ungeschönt auf den Punkt zu bringen und diese mit ganzem Herzen über die Bühnenkante zu schreien, das ist die unverwechselbare Handschrift von Dezemberkind. Getragen werden die deutschsprachigen Texte von einem Sound, der zwischen Punk- und Alternativerock zu verorten ist, sich aber auch nicht davor scheut, Genre-Grenzen in Richtung Pop oder Hardcore zu überschreiten.

Die Themen, die Dezemberkind dabei in ihren Texten aufgreifen sind teils autobiografisch, teils gesellschaftskritisch und bewegen sich häufig zwischen Unsicherheit und Wut – man mag behaupten Dezemberkind gelingt es scharfsinnig die Stimmung der aktuellen Zeit mit ihrer Musik einzufangen. Dies wird beim Durchhören der aktuelle EP „Auf ungewissen Wegen“ deutlich. In „Brücken“ plädieren sie mit Sätzen wie „Herzen und Arme weit offen über Grenzen und Glaube hinweg“ für Offenheit und dem Wunsch nach gelingender Integration. Für das Musikvideo zum Song „Brücken“ konnten zudem befreundete Bands wie beispielsweise ZSK, die Killerpilze oder Radio Havanna als auch die Menschenrechtsorganisation Amnesty International gewonnen werden.

Dass Dezemberkind auf solche Bandfreundschaften zurückgreifen kann, kommt dabei nicht von ungefähr, wenn man berücksichtigt, dass die vier Stuttgarter in den vergangenen Jahren im In- und Ausland in einer Art Ochsentour weit über 300 Konzerte heruntergerissen haben. Neben den bereits angesprochenen Bands erfolgten darüber hinaus auch Auftritte im Vorprogramm von u.a. Max Giesinger, CRO, Emil Bulls, Glasperlenspiel, Jupiter Jones oder Schmutzki, um nur einige zu nennen. Weiter können Dezemberkind auf mehrere erfolgreiche bundesweite Headliner-Touren als auch diverse Festivalauftritte zurückblicken.

Supports

Max Giesinger, Jennifer Rostock, Jupiter Jones, Vincent Weiss, Emil Bulls, ZSK, CRO, Stefanie Heinzmann, Glasperlenspiel, Montreal, Itchy, Antiheld, New Model Army, Schmutzki, Flash Forward uvm.

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